Um die Räume und ihre Möbel vor den negativen Folgen der Verwendung eines Luftbefeuchters zu schützen, rät Kobylkina vor allem dazu, das Gerät regelmäßig zu waschen und zu pflegen, wie es in der Gebrauchsanweisung angegeben ist – dann beherbergt es keine Bakterien, die dann in den Raum gelangen können. Außerdem riet sie, darauf zu achten, dass der Dampfstrom nicht auf Wände, Möbel und andere Einrichtungsgegenstände gerichtet ist, und Modelle mit Feuchtigkeitssensor und Hydrostat zu bevorzugen, damit die Luftfeuchtigkeit immer unter Kontrolle ist.
Die Verwendung von Verdunstungsluftbefeuchtern oder traditionellen Luftbefeuchtern hilft ebenfalls, Feuchtigkeit und Schimmel zu vermeiden, fügte der Experte hinzu. Da ihre Leistung von der anfänglichen Luftfeuchtigkeit im Raum abhängt, ist eine „Überbefeuchtung“ des Raums nicht zu befürchten. Allerdings ist zu bedenken, dass solche Geräte teurer sind als Dampf- und Ultraschallbefeuchter und ihr Ventilator im Betrieb laut ist.
Früher wurden die Russen vor der Gefahr der Erwärmung der Luft mit Heizgeräten gewarnt.
